“Mayday, Mayday, Mayday, Mann in Not“

Atemschutzausbildungswochenende der Gemeindefeuerwehr Hohenhameln

Zu einem Ausbildungswochenende für Atemschutzgeräteträger fuhren 22 Kameraden aus der Gemeinde nach Hahnenklee in den Harz. Das von Marcus Schäfer - Ortsbrandmeister Mehrum und Andreas Bock - Gemeindeatemschutzbeauftragter geplante Wochenende hatte umfangreiche Ausbildungsinhalte um den Ausbildungsstand der Atemschutzgeräteträger weiter zu vertiefen. Unterstützt wurden Sie von den Atemschutzgerätewarten Kai Kwiezinski - Clauen, Jens Heidland -  Hohenhameln, Mathias Klemke - Mehrum sowie von den Kameraden Jens Glawe und Thomas Lange.

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Nach der Ankunft am Freitagabend in der Jugendherberge Hahnenklee und bezug der Unterkünfte begann der Abend  mit einer Theoretischen Ausbildung zu dem Thema „Sicherheitstrupp und Atemschutznotfall“.

Der Samstagvormittag gestaltete sich mit einem Leistungsnachweis in der Atemschutzübungsstrecke des Zentralen Grubenrettungswesen der BG RCI in Clausthal-Zellerfeld. Hier wurden die Kameraden bis ans Limit Ihrer Leistungsgrenze gebracht. Dies war auch so vorgesehen um den Teilnehmern Ihre Grenzen, sowohl physisch als auch psychisch dazulegen.

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Nach einer ausgiebigen Ruhephase mit Mittagspause begann eine Stationsausbildung auf dem Gelände der Jugendherberge in Hahnenklee. An drei Stationen wurden die Inhalte, „Suchen im Atemschutzeinsatz“, „Atemschutznotfalltraining – Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger“ sowie“ Absturzsicherung  im Atemschutzeinsatz“ gelehrt.

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Am Abend  wurde in einer Lernzielkontrolle das an diesem Wochenende vermittelte Wissen abgefragt. Im Anschluss wurden die Inhalte der Ausbildung bewertet und besprochen.

Es waren sich alle einig, dass dieses Wochenende einen Wiederholungscharakter hat und sollte auch weiterhin in Regelmäßigen Abständen für die Atemschutzgeräteträger der Gemeinde wiederholt werden.

Am Sonntagvormittag wurde die Heimreise angetreten, die Zeit während der Fahrt wurde genutzt um das Wochenende nochmals in Gesprächen Revue aufleben zu lassen.

 

 

Nach der Ankunft am Freitagabend in der Jugendherberge Hahnenklee und bezug der Unterkünfte begann der Abend  mit einer Theoretischen Ausbildung zu dem Thema „Sicherheitstrupp und Atemschutznotfall“.

Der Samstagvormittag gestaltete sich mit einem Leistungsnachweis in der Atemschutzübungsstrecke des Zentralen Grubenrettungswesen der BG RCI in Clausthal-Zellerfeld. Hier wurden die Kameraden bis ans Limit Ihrer Leistungsgrenze gebracht. Dies war auch so vorgesehen um den Teilnehmern Ihre Grenzen, sowohl physisch als auch psychisch dazulegen.

Nach einer ausgiebigen Ruhephase mit Mittagspause begann eine Stationsausbildung auf dem Gelände der Jugendherberge in Hahnenklee. An drei Stationen wurden die Inhalte, „Suchen im Atemschutzeinsatz“, „Atemschutznotfalltraining – Rettung verunfallter Atemschutzgeräteträger“ sowie“ Absturzsicherung  im Atemschutzeinsatz“ gelehrt.

Am Abend  wurde in einer Lernzielkontrolle das an diesem Wochenende vermittelte Wissen abgefragt. Im Anschluss wurden die Inhalte der Ausbildung bewertet und besprochen.

Es waren sich alle einig, dass dieses Wochenende einen Wiederholungscharakter hat und sollte auch weiterhin in Regelmäßigen Abständen für die Atemschutzgeräteträger der Gemeinde wiederholt werden.

Am Sonntagvormittag wurde die Heimreise angetreten, die Zeit während der Fahrt wurde genutzt um das Wochenende nochmals in Gesprächen Revue aufleben zu lassen.