23 Kinder aus der Gemeinde Hohenhameln waren im Rahmen des Ferienprogramms bei der Feuerwehr zu Gast.

Feuerwehr und Wasser gehören untrennbar zusammen. Dennoch schaute Hohenhamelns Gemeindebrandmeister Günther Becker am Freitag besorgt zum Himmel, als sich die ersten Kinder des Ferienprogramms bei der Feuerwehr einfanden. Nach einem kurzen, aber heftigen Schauer wurde es zunehmend besser und die Feuerwehren der Gemeinde Hohenhameln konnten die Kinder mit einem umfangreichen Programm begeistern.

Start war das Feuerwehrhaus in Hohenhameln. Von da ging es mit Feuerwehrautos in die Nachbarorte. In Clauen füllten die Kinder mit dem Wasserwerfer ein Becken und beim Zielspritzen sammelten sie fleißig Punkte, die mit Süßigkeiten belohnt wurden.

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Einen Film über die Bedeutung von Rauchmeldern gab es in Ohlum und als Zugabe ein Foto von jedem Kind in orangeroter Einsatzjacke vor der Feuerwehrspritze.

Die dritte Station war Mehrum. Mitglieder der Jugendfeuerwehr erklärten das Innenleben eines Feuerwehrautos. Anschließend konnten die Kinder am „heißen Draht“ ihre Geschicklichkeit beweisen.

Der Abschluss für alle fand in Hohenhameln statt. Die Helfer zeigten dort, wie im Notfall eine verletzte Person mit Trage und Leiter von einem Dach gerettet werden kann. Und auch der Wasserwerfer wurde hier mit voller Leistung gezeigt. 1200l Wasser pro Minute schossen in den Himmel.

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Ein besonderes Highlight hatte der Stv. Gemeindebrandmeister Ernst Ebeling vorbereitet.
Auf dem Festplatz in Hohenhameln stand die Drehleiter aus der Stadt Sehnde. Damit durften die Kinder einmal in die Höhe schweben.

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Beim abschließenden Gruppenfoto fragte Becker, wer später mal Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann werden möchte – und alle Finger gingen hoch.
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Insgesamt hatte die Feuerwehr 23 Kinder zu Gast. Zur Betreuung waren 31 Helferinnen und Helfer im Einsatz.