Aktivitäten der FF Equord
Osterfeuer 2013 in Equord

Auch das Osterfeuer 2010 in Equord wurde, wie jedes Jahr, durch die Ortsfeuerwehr Equord angezündet. Die Kameraden Uwe, Büker, Norbert Frank, Diethard Köhler, Frank Wünsche, Jens Klingebiel und Carsten Böhm sorgten für die nötige Sicherheit. Aus der in der Nähe vorbeifliessenden Aue wurde eine Wasserversorgung aufgebaut. Im Anschluss fanden sich die Kameraden zurück an dem Osterfeuer, um ihren Einsatz zu besprechen. 

 

 

 

Am 31.10.2009 fand eine Übung im ehemaligen und vor dem Abriss stehenden  Sporthaus von Equord statt. Mehrere vermisste Personen und ein Feuer, was sich auf den Kindergarten und das Dorfgemeinschaftshaus auszubreiten drohte, bildeten das Szenario. 

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"Angriffstrupp, zur Menschenrettung unter PA, mit Trage, in den Schulungsraum im 1. Stock, durch die Fahrzeughalle über die Treppe vor".

Mit diesem Auftrag wurden die Trupps am 3. Mai 2008 mit eingeschränkter Sicht in das Gerätehaus geschickt.

Außerdem wartete ein Trimmrad darauf befahren zu werden. Die Treppe in den Schulungsraum 10 mal hoch und runter und  Anschließend wurde die Fahrzeughalle durchsucht .Ausgearbeitet und eingeladen hatte der AGT Wart Helmuth Butkay zu diesem alljährlichen Nachweis.Der Ortsbrandmeister Norbert Frank bestätigte den Kameraden eine professionelle Einstellung und Umsetzung  dieser Übung.

 

Am 09.Februar 2008 fand in der Gastwirtschaft "Zur Post" unser diesjährige Generalversammlung statt.

Artikel aus der PAZ vom 13.2.08

Handy Alarmierung sprengt die Kameradschaftskasse Das Pilotprojekt, eine Alarmierung über Handy parallel zum Sirenenalarm in Equord zu finanzieren, droht zu scheitern. 20 Alarmierungen im letzten Jahr haben ein tiefes Loch in die Kameradschaftskasse gerissen. „Mit so vielen  Einsätzen konnten wir nicht rechnen“, erläuterte der Ortsbrandmeister Norbert Frank vor 60 Kameraden bei der diesjährigen Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Equord. „Eine zweite und dritte Sirene in Equord oder eine größere Anzahl von Alarmmeldeempfängern wäre nötig, um eine flächendeckende Alarmierung zu erreichen“, so Frank weiter.  Der stellv. Gemeindebürgermeister Uwe Semper empfahl dem Ortsbrandmeister durch das zuständige Gemeindekommando prüfen und bewerten zu lassen, ob ein Teil der Kosten der Handy-Alarmierung durch die Gemeinde finanziert werden könnte. Nach allgemeinen Formalien und Tagesordnungspunkten wurden die Kameraden Horst Bölter, Hubert Lüders und Robert Wolters für 50-jährige Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen durch den anwesenden Kreisbrandmeister Siegfried Klein und den Gemeindebrandmeister Günther
Becker geehrt. Diethard Köhler wurde zum 1. Hauptfeuerwehrmann, Volker Eckermann zum Löschmeister und Uwe Büker zum Hauptlöschmeister befördert.