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AM Dienstag den 19. Juli wurden die Ortswehren Hohenhameln und Stedum zu einem Feuer nach Stedum alarmiert .,
BERICHT FOLGT unter Meldungen .
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"Eingeschlafen"
Am Sonntagmittag, den 17. Juli 2011 wurde die Ortwehr Hohenhameln um 13.59 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Marktstrasse alarmiert.
Foto: Haupt
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Am späten Mittwoch abend um 21.51 Uhr wurde die Ortswehr Hohenhameln zu einem Hilfeleistungs Einsatz in die Clauener Str. alarmiert.
Laut informationen der IRLS Braunschweig befand sich im Keller in einem Haus an der Clauener str. Wasser im Keller , worauf der RW 2 (Rüstwagen) und die LF 8/6 zum Einsatzort ausrückten.
Vor Ort stellte Einsatzleiter und Ortsbrandmeister Lars Kunz fest , das es durch eine Verstopfung des Kanalisations-systems zur Strasse hin, gekommen sein muss.
Da dieses im Zuständigkeitsbereich des Wasserverbandes Peines liegt , wurde dieser von der Feuerwehr zu Behebung des Problems alarmiert, da die Feuerwehr nicht über Technische möglichkeiten verfügt, eine Überprüfung und Reinigung des Kanals vorzunehmen.
Der Einsatz war darauf hin beendet.
von den 19 alarmierten Kräften waren 12 kameraden im Einsatz.
Im Einsatz waren :
RW 2
LF 8/6
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Am Donnerstag den 07.Juni 2011 wurde die Ortswehr um 14.57Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert .
Da sich der Einsatzort in unmittelbare nähe des Gerätehauses befand , wurde dieser von den 10 Kameraden zu Fuß abgearbeitet .
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Am Mittwoch den 06.Juni 2011 wurde die Ortswehr Hohenhameln um18.37Uhr zu einer Landkreisübergreifende Gemeindeübung nach Clauen alarmiert .
Kommpletter Bericht unter Meldungen
Schlagwort: Improvisieren wenn wenn das Technische Gerät fehlt !
Als letzte Woche Mittwoch die Hohenhamelner Ortwehr zu der landkreisübergreifende Alarmübung der Gemeinde Hohenhameln , Algermissen und der Stadt Sehnde alarmiert wurde, bekam diese die Aufgabe gestellt , eine verletzte Person aus einem LKW zu bergen.
Da wir keine Rettungsbühne haben, müssen wir improvisieren rief Hohenhamelns Abschnittsleiter Wolfgang Both seinen Kameraden zu. Wir bauen provisorisch zwei Leiterböcke zur Arbeitsplattform auf.
Während die jüngeren Kameraden noch ein wenig ahnungslos rätselten, war für die älteren und erfahrenen Kameraden schnell klar was zu tun ist . Los los los rief Both den jungen Kameraden noch zu, da ist eine verletzte Person im LKW, im Ernstfall können wir auch nicht herum bummeln.
Leitern vom Fahrzeug , Bohlen vom RW 2 (Rüstwagen) . Flott und schnell zauberten die Jungs vorm LKW denoch eine gute Arbeitsplattform. Gruppenführer R. Decker verzichtete aufgrund des Übungsfalls auf Sicherungsmaßnahmen zur Eigensicherung am LKW . Normalerweise hätte zunächst das Führerhaus des LKW`s mit einem Spanngurt und dem TVS (Fahrzeugstabilisierer) gesichert werden müssen, um ein gefahrlose arbeiten im und am LKW zu ermöglichen, um aber Beschädigungen am Fahrzeug zur vermeiden, heben wir dieses ausgelassen.
Selbst die Übungsbeobachter um den Stelv. Kreisbrandmeister H-P. Bolm waren fasziniert von der souveränen Zusammenarbeit der Hohenhamelner.
Was man doch mit relativ einfachen Mitteln alles bauen kann, es kostet zwar Zeit , aber die Verletzte Person konnte sicher und gefahrlos aus dem LKW geborgen werden.
So etwas machen wir auch nicht „alle Tage „ resümierte Both , zeigte sich ab er zufrieden mit dem schnellen Abarbeiten des Übungsablaufes . Und unsere jüngeren Kameraden haben wieder etwas dazu gelernt freute sich Both .
Foto : Kuhnert
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Erneuter Verkehrsunfall auf der B494 mit sehr viel Glück im Berufsverkehr
Am Montagmorgen den 04.Juli 2011 wurde die Ortswehr Hohenhameln um 08:02 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B494 alarmiert .
Fotos : Feuerwehr
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