Action, Spaß und Stimmung beim Feuerwehrball
Viel Spaß, gute Stimmung und schwingende Tanzbeine gab es beim Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Clauen. Schon lange ist dieser besondere Abend zu einer festen Tradition geworden, fand der erste Ball doch bereits wenige Jahre nach der Gründung vor über 100 Jahren statt. Dieses Jahr unterhielten die 86 Gäste nicht nur Musik und Spiel die Gäste, sondern auch ein Dudelsackspieler.
Feuerwehrleute feierten und tanzten bei der rauschenden Ballnacht. (Foto: Kim Neumann/PAZ)
Text: Dennis Söhlke (Gemeindepressewart)
Tolle Stimmung und tanzend in die Nacht – so präsentierte sich auch diesmal wieder der Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Clauen. Seit Jahrzehnten gilt der Feuerwehrball in Clauen als ein gesellschaftlicher Glanzpunkt des Jahres. Kurz nach der Gründung der Wehr findet der Ball statt und fand nur Unterbrechung während der Kriegsjahre. Eine feste Tradition somit, denn der Feuerwehrball findet stets am zweiten Samstag im Januar statt.
Er ist die Belohnung für die vielen Einsätze, die die aus Clauen und Bründeln stammenden Feuerwehrkräfte leisten. Viele Stunden werden jedes Jahr in Ausbildung und Einsätze investiert. Ob Brandeinsatz oder technischer Hilfeleistungseinsatz, die Einsätze der Feuerwehr erfordern gut ausgebildete Feuerwehrkräfte, die gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Der Kameradschaftsgeist wird aber auch zusätzlich dadurch gestärkt, dass gemeinsam etwas unternommen und auch einmal gefeiert wird. „Zugleich ist es auch ein Dank an die Ehefrauen, die ihre Männer tatkräftig bei der wichtigen Aufgabe, anderen Leuten in Not zu helfen, unterstützen, und oft auf ihre gute andere Hälfte verzichten müssen“, erläuterte Ortsbrandmeister Dietmar Eckert.
Er ist die Belohnung für die vielen Einsätze, die die aus Clauen und Bründeln stammenden Feuerwehrkräfte leisten. Viele Stunden werden jedes Jahr in Ausbildung und Einsätze investiert. Ob Brandeinsatz oder technischer Hilfeleistungseinsatz, die Einsätze der Feuerwehr erfordern gut ausgebildete Feuerwehrkräfte, die gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Der Kameradschaftsgeist wird aber auch zusätzlich dadurch gestärkt, dass gemeinsam etwas unternommen und auch einmal gefeiert wird. „Zugleich ist es auch ein Dank an die Ehefrauen, die ihre Männer tatkräftig bei der wichtigen Aufgabe, anderen Leuten in Not zu helfen, unterstützen, und oft auf ihre gute andere Hälfte verzichten müssen“, erläuterte Ortsbrandmeister Dietmar Eckert.
Die Tanzfläche war stets belegt. (Foto: Kim Neumann/PAZ)
Das Getreidehaus war auch diesmal mit insgesamt 86 Personen, den aktiven Kräften der Feuerwehr, Fördernden und Lebenspartnern gut gefüllt. Jung und Alt feierten gut gelaunt gemeinsam. „Darf ich bitten?“, die höfliche Aufforderung zu einem Tänzchen übers Parkett, war wohl die am häufigsten gestellte Frage des Abends. Roland Spatzier alias „Der Partymann“ heizte den Besuchern als DJ so richtig ein, so dass auf der immer vollen Tanzfläche ausgelassene Partystimmung herrschte.
Mit Taucherflossen an den Füßen "bewaffnet", galt es Mausefallen zu sammeln. (Foto: Gerald aus Berlin)
Neben Musik gab es auch wieder einige Unterhaltungseinlagen. Eckerts Ehefrau Rosemarie ließ sich wieder mal zwei lustige Spiele einfallen. Bei den „Sirenenspielen“, deren Spieldauer mit einer Minute genau so lange dauert wie das Sirenensignal bei der Alarmierung von Feuerwehren, galt es sportlich zu werden. Mit einem Ball am Fuß mussten zehn Teile umgeworfen werden. Oder im zweiten Spiel mit Hilfe von an den Füßen befindlichen Taucherflossen Mäusefallen eingesammelt werden. Spaß und Gelächter war somit garantiert und für die Sieger gab es kleine Preise. Leckeres vom reichlich gedeckten Buffet rundete den Abend ab.
Mit einem kleinen Ball am Fuß mussten zehn Gegenstände umgeworfen werden, auch Gemeindebrandmeister Günther Becker bewies sein Können. (Foto: Gerald aus Berlin)
Für die Kräfte der Clauener Feuerwehr und ihre Lebenspartner hatten Ortsbrandmeister Dietmar Eckert und seine Frau als Dankeschön für die geleistete Arbeit und Entschädigung für die zurücksteckende Familie eine besondere Überraschung. Piper Matthias Hübner aus Hillerse spielte 20 Minuten Lieder auf dem Dudelsack. „Er kam gut an und musste sogar eine Zugabe spielen, bei der alle mit singen konnten und sollten“, freute sich Eckert über die geglückte Überraschung. Außerdem erzählte der Überraschungsgast noch eine Geschichte aus den Highlands. Bei einer anderen Feier hatten sie den Piper kennengelernt und fanden den damaligen Auftritt und die Idee einfach prima. Und auch im Fazit zeigte sich der Leiter der Feuerwehr mit der Resonanz zufrieden. Das konnte er auch sein, denn es war eine rauschende Ballnacht in Clauen.
Piper Hübner kam an und begeisterte. (Foto: Kim Neumann/PAZ)
Der Überraschungsgast einmal ganz zu sehen. (Foto: Gerald aus Berlin)