Einsätze der Feuerwehr Hohenhameln
18.30 Uhr Hohenhameln Bierbergen

Am Montag den 06 Oktober löste ein Brand auf der Zuckerfabrik Clauen einen Großalarm für die Feuerwehren aus .

Die Feuerwehren der Gemeinde Hohenhameln( LK Peine ) , Harsum und Algermissen (LK Hildesheim ) die Stadtfeuerwehren Peine und Sehnde und die Kreisfeuerwehrbereitschaft West des LK Peine wurden zu diesem Einsatz alarmiert .

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Ausgebrochene Rinderherde verursacht Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person !

Wildunfälle gehören zu dieser Jahreszeit leider wieder zur Tagesordnung. Aber wenn eine ganze Herde mit 12 Rindern einen Nachtausflug macht, ist das im Dunkeln schon lebensgefährlich für die Kraftfahrer.

 

Fotos: H.Boesrinder_verunfallter_pkwa

 

Am Freitag den 19. September 2008 wurde die Ortswehr Hohenhameln gegen13.10Uhr über FME und Sirene zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage des Alteheimes am Nahversorgungszentrum Meierkamp alarmiert. 


Am Donnerstag den 18.09.08 wurden gegen 19.30Uhr die Ortswehren Bierbergen und Hohenhameln über Sirene zu einen Fläachenbrand zwischen  Bierbergen und Adenstedt alarmiert . 

Eine ca 2*2 meter grosse Fläche war in Brand geraten und konnte mit ca 100Litern Wasser vom Hohenhamelner TLF 16/25  abgelöscht werden . 

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Zu zwei kurz aufeinander folgenden Einsätzen mussten die Hohenhamelner Kameraden in der Nacht von Freitag, 22. August nach heftigen Regenfällen ausrücken nachdem sie über Funkmeldeempfänger alarmiert wurden.

Im ersten Fall war das Wasser im Keller des Wohnhauses bei Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges bereits wieder soweit abgefallen, dass mit den Pumpen der Feuerwehr nichts mehr ausgerichtet werden konnte.

Bei Rückkehr ins Gerätehaus bekamen die Hohenhamelner von der Leitstelle dann den Alarm zu einem weiteren Wassereinbruch, wobei die angegebene Adresse bereits bekannt war. Hier war erst vor Kurzem ein Einsatz mit Wasser im Keller und verletzter Person (Link) gefahren worden.

Mit der Tauchpumpe des Rüstwagen wurde das, in die unter dem Wohnhaus liegende Garage, eingedrungene Wasser wieder ins Freie befördert und nach gut einer halben Stunde rückten die Kameraden endgültig wieder ein.

Im Einsatz waren:

TLF 16/25: 1/5

RW 2: 1/2

Reserve: LF 8/6