Ein neues Zelt für die Jugendfeuerwehr Soßmar
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Jugendfahrten und Zeltlager sind in der Jugendfeuerwehr ein fester Bestandteil. Bei diesen Aktivitäten übernachten die Jugendlichen gemeinsam in großen Zelten. Da das alte Zelt der Jugendfeuerwehr Soßmar in die Jahre gekommen war und die Anschaffung eines neuen Zeltes 3.500 Euro kostet, stellte der Jugendfeuerwehrwart Christian Strübe bei der Erich-Mundstock-Stiftung einen Antrag auf Bezuschussung eines neuen Mannschaftzeltes.
Die Erich-Mundstock-Stiftung unterstützt soziale Jugendprojekte mit einer Vielzahl von Spenden: Mannschaftszelte, Anhänger, Schlauchboote – die Jugendwehren in Stadt und Kreis stehen dabei ganz oben in der Gunst des verstorbenen Busunternehmers aus Wedtlenstedt. Trotz des großen Engagements der Stiftung war es für die Jugendfeuerwehr Soßmar eine große Überraschung, als das Antwortschreiben von der Erich-Mundstock-Stiftung bei uns eintraf und eine Zuwendung über den gesamten Betrag zusagte.
Bei der Übergabe es neuen Zeltes an die Jugendfeuerwehr Soßmar bedanken sich die Mitglieder der JF Soßmar bei Herrn Röper mit einem dreifachen „gut Wehr“ für die großzügige Spende.
Verkehrsunfall-LKW- Eingeklemmte Person
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Technische Hilfeleistung: Nachtrag
Mit Freundlicher Unterstützung der PAZ - Peiner Allgemeinen Zeitung
Foto : PAZ
Die Jugendflamme Stufe I
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Am Sonntag, den 27.09.2009 wurde in Soßmar erstmalig in der Gemeinde Hohenhameln die Jugendflamme Stufe I abgenommen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass man mindestens 10 Jahre alt ist sowie ein Jahr aktiv am Jugendfeuerwehr-Dienst teilgenommen hat.
Die Jugendflamme ist neben der Leistungsspange die zweithöchste Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr. Im Rahmen der Ausbildung ging es unter anderem darum, wie man einen Notruf richtig absetzt oder das Standrohr bzw. den Verteiler bedient. Zwei sportliche Aufgaben rundeten die Veranstaltung ab, bei dem der Spaß nicht zu kurz kam.
Am Ende des Nachmittags konnten sich 20 Jugendliche über die erfolgreich bestandene Jugendflamme der Stufe I freuen.
Gifhorner Rettungstage
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Am 19. und 20. September 2009 fanden die 3. Gifhorner Rettungstage auf dem Gelände der FTZ Gifhorn mit Beteiligung der Ortswehr Hohenhameln statt. Am Samstag wurden den Teilnehmern in der ersten Tageshälfte die theoretischen Grundlagen vermittelt. Anschließend und am Sonntag ging es darum, in kleinen Gruppen das theoretische Wissen anzuwenden und zu vertiefen.
Tag der Feuerwehr und Ortswettkämpfe 2009
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Tag der Feuerwehr 2009 in Clauen
Auf Vorschlag verschiedener Kameraden wurden die Ortswettkämpfe diesmal um 14. 00 Uhr begonnen, allerdings war der heftige Regenschauer nicht von uns bestellt. Nachdem das Wetter sich beruhigt hatte, begannen wir mit dem Tag der Feuerwehr. Einmal etwas anders als gewohnt. Nach der Begrüßung unseres Gemeindebürgermeisters Lutz Erwig und seinem Stellvertreter Uwe Semper, die trotz Veranstaltungen in ihren Orten sich es nicht nehmen ließen an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Auch die Bürgermeisterin Vera Braatz und der Gemeindebrandmeister Günther Becker konnten unter den Gästen begrüßt werden.
Bei einer Einsatzübung zum Thema Rettung von verletzten Personen mit Hilfe einer Leiter wurde demonstriert wie viel Zeit die Rettung einer einzigen Person in Anspruch nimmt.
Die Feuerwehrkameraden aus Bavenstedt ( Stadt Hildesheim ) und aus Soßmar zeigten zwischenzeitlich Ihre Fahrzeuge und erklärten den fragenden Besuchern ihre Fahrzeuge und lockerten somit das ganze Programm etwas auf.
Dann begannen endlich die Ortswettkämpfe, die mit 3 Gruppen (Gruppe Bock, Fieber und Klein) durchgeführt wurden. Alle arbeiteten fehlerfrei wie die Schiedsrichter einhellig feststellten aber nicht alle in gleicher Zeit. Durch die Zweige vor dem Ziel des Angriffstrupps wurde dies zur Zusatzprüfung, (sich nicht durch Zweige vom eigentlichen Ziel abbringen lassen).
Der Spielmannzug Clauen sorgt nach dem Wettkampf für unterhaltsame Klänge und gab der Veranstaltung einen festlichen Rahmen.
Letztendlich stellten die Schiedsrichter (Carl Ahrens, Willi Bruns, Gerhard Kirchhoff, Cord Lauenstein und Ehrenortsbrandmeister Behrend Janshen ) fest, das die Gruppe Fieber die mit Ihrer Zeit auf 55 Sekunden gekommen war, der Sieger ist. Die anderen Gruppen hatten durch die Zusatzschwierigkeit zeitliche Einbußen und so konnte die Gruppe Klein den zweiten Platz , die Gruppe Bock den dritten Platz belegen.
Bei einer zweiten Vorführung wurde eindrucksvoll eine Fettexplosion und die Auswirkungen einer Sprayflasche bei Erhitzung, gezeigt. Die Kinder hatten mit den Klappzielen und dem D-Schlauch und der Fahrzeugbesichtigung Ihren Spaß. Da kamen wohl einige mit nassen Sachen Heim !
Ein Dank an alle, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und vor allem an die Spender der Kuchen und anderen Leckereien.
Ziel ist bei solch einer Veranstaltung die Kameradschaft zu Pflegen und das Miteinander zu stärken unter dem Motto “Einer für alle und Alle für Einen“.
Eine Veranstaltung die voll und ganz aufgegangen ist.
Dietmar Eckert
Ortsbrandmeister
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